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Der Gang durch den Stiftungswald…

… verlässt den Radweg, wendet sich weiter nach Süden und gelangt an ein groß angelegtes Waldum-und -aufbauprojekt der Stiftung, die hier auf ehemaligen Ackerböden die in mehrfachen Generationen aufgewachsenen standortsfremden Kiefern-, Lärchen- und Fichtenbestände in naturentsprechende Zukunftswälder umwandelt. Durch ein dazu speziell entwickeltes Verfahren (siehe: Waldumbau in der Stiftung Schorfheide-Chorin) wird dem Standort und dem Wald ein Stück verlorengegangene Natur wieder zurück gegeben. Das Bild zeigt aufwachsende Winter-Linden mit eingepflanzten Elsbeeren und Vogel-Kirschen auf Kalklehm-unterlagerten kräftigen Sanddecken.



Unsere ganze Aufmerksamkeit muss aber darauf gerichtet sein,
der Natur ihr Verfahren abzulauschen,
damit wir sie durch zwängende Vorschrift nicht widerspenstig machen,
aber uns dagegen auch durch ihre Willkür nicht vom Zweck entfernen lassen.

Johann Wolfgang von Goethe

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